Archiv der Kategorie: Backwahn

Die allerbesten Blaubeermuffins

Der Lieblingsmensch hat zwei Lieblingskuchen: Far breton und Blaubeermuffins. Beim bretonischen Kuchen ist das Rezept eines (klar: bretonischen) Freundes unschlagbar.

Blaubeermuffin in einem blauen Förmchen auf einem TellerAber bei den Blaubeermuffins habe ich gefühlte hundert Rezepte ausprobiert. Die waren alle nicht schlecht, aber seit ich Miss Blueberrymuffin und ihr Blaubeermuffinrezept gefunden habe, wird kein anderes mehr gebacken. Und da jemand gerade „mein Rezept“ haben wollte, schreibe ich euch heute meine Version auf, auch wenn ich gerade aktuell keine Muffins gebacken habe (schnüff). Denn: Ein klein wenig habe ich das Rezept mittlerweile abgewandelt. Aber lest – und backt – selbst.

 

Zutaten:
100 g Butter (zimmerwarm)
100 g Zucker
2 Eier
200 g Naturjoghurt
20 ml Vanillesirup
250 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
200 g Blaubeeren (frisch oder aus der Tiefkühltruhe)

So geht’s:
Zucker und Butter aufschlagen, bis sie sich zu einer hellen Crème verbunden haben. Die beiden Eier hinzugeben und wieder aufschlagen, bis die Crème hell und fluffig geworden ist. Den Joghurt auf niedriger Stufe unterrühren, dann den Vanillesirup gut verrühren.

Zum Schluss das Mehl mit dem Backpulver vermischen und zum Teig hinzugeben. Alles auf mittlerer Stufe zu einem glatten schweren Teig verrühren. Frische Blaubeeren können jetzt untergehoben werden. TK-Beeren sollte man besser schichtweise immer abwechselnd mit dem Teig in die Muffinförmchen geben. Wer lieber einen grünen Teig haben möchte (ergibt sich aus der Mischung von gelb und blau), kann die TK-Beerchen natürlich auch gleich unterrühren. Ich habe das irgendwann mal für euch getestet: Das tut dem Geschmack keinen Abbruch, sieht aber gewöhnungsbedürftig aus.

Egal, welche Farbe eure Muffins haben, nachdem ihr sie in die Förmchen gefüllt habt: Am Ende verschwinden sie für ca. 20 bis 25 Minuten bei 180°C im Ofen. Und danach sehr, sehr schnell in den Mündern der Gäste. Wenn ihr viele von denen erwartet, verdoppelt ihr also besser das Rezept, denn es reicht „nur“ für 12 Stück.

Drei Blaubeermuffins auf einem Teller

Fluffiges Osterlamm

Traditionell gibt es hier an Ostern ein süßes, fluffiges Lämmchen. Damit ich das Rezept nicht jedes Jahr aus irgendwelchen Untiefen hervorkramen muss (und weil ihr es vielleicht nachmachen wollt), schreibe ich es hier auf.

Gebackenes Osterlamm

Man nehme:

200 g Zucker
1 Pck Vanillezucker
125 g Butter
3 Eier
250 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
1/2 Tasse Milch

Osterlamm mit Puderzucker vor bunten Tulpen

Osterlamm

Zucker und Butter gut verrühren. Eier trennen und die Eigelbe unter die Butter-Zucker-Masse rühren. Die Milch zugeben und alles zu einer glatten Masse verrühren.
Übrigens: Im Originalrezept stehen 250 g Zucker – uns ist das zu heftig, aber wenn ihr es gerne extra-süß mögt – nur zu.

Mehl und Backpulver mischen und mit der Masse verrühren. Das Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und nach und nach unter den Teig heben.

In die gebutterte und gemehlte Lämmchenform geben und bei 170°C für ca 30 Minuten backen.

Wenn ihr die doppelte Menge nehmt, gibt es auch noch einen Teddy. 🙂

Gebackener Teddybär

Zitronen-Joghurt-Kuchen mit Überraschung aka Konfettikuchen

Am Samstag vor Karneval ist hier bei uns im schönen Vorgebirge traditionell Karnevalsauftakt mit dem Kinderkarnevalszug. Und nach dem Zoch gibt es eine karnevalistische Kaffeetafel. In diesem Jahr habe ich – Tusch bitte, Herr Kapellmeister – einen Konfettikuchen gebacken.

Der Zitronen-Joghurt-Kuchen mit Smarties von obenWie das geht? Ganz einfach.

Grundlage ist ein Zitronen-Joghurt-Kuchen. Dafür braucht ihr:

250 g Butter
300 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
5 Eier
1 unbehandelte Zitrone
500 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
500 g Joghurt
1 große Dose Smarties

Zucker und zimmerwarme Butter cremig rühren (Geduld haben, das dauert ein wenig, lohnt sich aber). Die Eier nach und nach unterrühren und die Creme gut aufschlagen. Die Schale der Zitrone abreiben und die Zitrone auspressen. Zitronenabrieb und Zitronensaft unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und nach und nach unterrühren. Zum Schluss den Joghurt hinzugeben und ebenfalls verrühren.

Den Teig in eine 26-er Springform geben und bei 180°C für ca. 50-60 Minuten backen (Stäbchenprobe).

Gesamtansicht des KonfettikuchensWährend der Joghurt-Zitronen-Kuchen im Ofen ist, könnt ihr die Füllung vorbereiten. Für die Joghurt-Schmand-Crème braucht ihr:

200 g Schmand
200 g Naturjoghurt
125 Gelierzucker 1:1
Saft einer Limette (Zitrone geht natürlich auch, ich hatte aber noch eine Limette da, daher gibt es Limetten-Crème)

Alle Zutaten gut miteinander verrühren und die Crème kalt stellen.

Detailaufnahme des halbierten Kuchens mit den Smarties in der Mitte

Den Kuchen auskühlen lassen und dann in drei Lagen schneiden (ich nehme dafür einen Schneidedraht, ihr könnt aber natürlich auch ein Messer verwenden). Damit aus dem Zitronen-Joghurt-Ungetüm ein Konfettikuchen wird, schneidet ihr aus der mittleren Lage (zum Beispiel mit einem Glas) eine kreisförmige Öffnung aus.

Kuchen mit Smarties in der mittleren Lage

Gebt etwa ein Drittel der Crème in einem Kreis auf die untere Lage Kuchen und setzt die mittlere Lage (die mit dem Loch) auf die untere Lage. Füllt das Loch mit Smarties und gebt ein weiteres Drittel der Joghurt-Schmand-Crème auf den Kuchenrand.

Konfettikuchen mit Smarties und Crème auf der mittleren Lage

Nun setzt ihr die obere Kuchenlage auf und verziert sie mit der restlichen Crème und weiteren Smarties. Beim Anschneiden gibt es dann für eure Gäste einen kleinen Konfettiregen Aha-Effekt.

Konfettikuchen im Anschnitt

Guten Appetit!

 

Himbeer-Joghurt-Schoko-Macarons-Torte

Meine Mama hatte Geburtstag und hatte sich eine besondere Torte gewünscht. Also habe ich tief in die Rezepte-Schatzkiste gegriffen und verschiedene Dinge die sie mag, kombiniert. Herausgekommen ist eine Himbeer-Joghurt-Schoko-Macarons-Torte.

Himbeer-Schoko-Macarons-Torte von oben

Der Boden ist mittlerweile eines meiner Lieblingsrezepte und besteht für eine 26er-Form aus:

4 Eier
150 g Zucker
150 ml Öl
200 ml Milch
250 g Mehl
1 Pck Backpulver
160 g Zartbitterschokolade

Eier und Zucker so lange zusammen aufschlagen, bis die Masse cremig und ganz hell geworden ist. Das dauert ein wenig, lohnt sich aber. Dann weiterrühren und dabei das Öl dazugeben. In der Zwischenzeit die Schokolade im Wasserbad schmelzen und das Mehl mit dem Backpulver mischen. Abwechselnd Mehl und Milch zur Ei-Masse geben und zum Schluss die geschmolzene Schokolade vorsichtig aber gründlich unterrühren. Bei 180°C etwa 45 Minuten backen (gerne einige Minuten vorher mit der Stäbchenprobe kontrollieren, ob er schon fertig ist – der Teig soll gut durchgebacken, aber nicht zu trocken werden).

Während der Kuchen im Ofen ist, taut ihr 500 g Himbeeren auf (oder wascht frische Beeren).

angeschnittene Torte

Und natürlich könnt ihr die Zeit nutzen, um die Crème für die Füllung herzustellen:

400 g Magerquark
400 g Naturjoghurt
4 Päckchen Vanillezucker
2 EL Zitronensaft
10 Blatt Gelatine

Quark, Joghurt und Zitronensaft gut miteinander verrühren. Den Vanillezucker dazugeben und alles locker aufschlagen. Die Gelatineblätter 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen, dabei darauf achten, dass sie gut bedeckt sind. Danach die Gelatine ausdrücken und in einem Topf auf kleiner Flamme unter rühren erhitzen, bis sie sich aufgelöst hat. Topf vom Feuer nehmen und 3-4 EL Quarkmasse dazugeben. Die Gelatine und den Quark gut miteinander verrühren, so dass eine glatte Masse entsteht. Diese warme Masse gebt ihr dann vollständig in den Rest der Quark-Joghurt-Masse und verrührt alles gründlich. Dann kalt stellen, bis der Boden ausgekühlt ist.

Torte im Anschnitt

Den ausgekühlten Boden in 3 Teile schneiden. Auf den unteren Teil die Hälfte der Creme geben, gleichmäßig verteilen und mit der Hälfte der Himbeeren belegen. Dann den mittleren Boden auflegen, das Ganze wiederholen, den obersten Boden auflegen und kalt stellen.

Drei rosa Macarons mit Pistazien-Schokoladen-GanacheJetzt Macarons backen nach dem großartigen und vor allem gelingsicheren Rezept von Aurélie Bastian. Passend zu den Himbeeren habe ich die Macarons rosa gefärbt und dann eine Pistazien-Schoko-Ganache hergestellt (200 g Pistazien-Schokolade klein brechen, 200 ml Sahne erhitzen, über die Schokolade gießen, kurz stehen lassen und dann mit einem Schneebesen locker aufschlagen, kalt stellen). Die Hälfte der Ganache nutzen, um die Macarons zu füllen, mit der anderen Hälfte die gut durchgekühlte Torte bestreichen. Mit Macarons und frischen Himbeeren dekorieren.

Stück der Schoko-Himbeer-Torte auf einem Teller mit einer Tasse Kaffee

Kam guuuuut an. Könnt ihr ruhig nachmachen. Schmeckt.

PS: Die restlichen Macarons lassen sich wunderbar verschenken. 🙂

Macarons-in-Geschenktütchen

 

Kürbis-Feta-Schnecken

Kürbis-Püree rettet die Herbstfarben in den Winter herüber. Zum Beispiel mit diesen Kürbis-Feta-Schnecken.Zwei aneinandergelehnte Kürbis-Feta-Blätterteig-Schnecken

Einfach Kürbispüree auf eine Lage Blätterteig streichen. Mit Pfeffer, ein wenig Zimt und Muskatnuss würzen. Feta klein zerkrümeln und gleichmäßig über dem Teig verteilen. Teig aufrollen und dünne Scheiben abschneiden. Bei 220°C für etwa 22 Minuten backen. Dazu passen Rucola- oder Feldsalat (leider nicht im Bild).

Guten Appetit!

Weihnachtsmänner und Tannenbäumchen

Dieser Tage brauchte ich ein Einstandsgeschenk für eine ganze Menge Menschen. Und was liegt bei mir näher, als was zu backen? Genau, nicht besonders viel. Daher weihnachtete es beim Einstand deutlich.Weihnachtsmann-Plätzchen aus Brownies

Die Grundlage für die fröhliche Weihnachtsmann-Bande bildet ein Brownieteig, den ich mit ein wenig Lebkuchengewürz aufgepeppt habe:

  • 4 Eier
  • 175 g Zucker
  • 125 g brauner Zucker
  • 125 g Kakaopulver
  • 75 g Mehl
  • 200 g geschmolzene Butter
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Lebkuchengewürz

Die Eier werden schaumig aufgeschlagen, bis sie ganz hell sind (das dauert ein wenig, ist aber wichtig, damit der Teig gut „steht“). Dann den Zucker hinzugeben und gut verrühren.

Mehl, Kakao, Salz, Lebkuchengewürz und Mehl vermischen und auf niedriger Stufe gut unterrühren. Die geschmolzene Butte beim Rühren nach und nach dazugeben und alles zu einer cremigen Masse verarbeiten.

Den Teig auf einem Blech verteilen – mit hochgeschlagenem Backpapier dafür sorgen, dass er sich nicht auf der gesamten Fläche verteilt und zu dünn wird.Brownie-Weihnachtsbäume

Bei etwa 170°C für ca. 30 Minuten backen. Auskühlen lassen und dann in Dreiecke schneiden. Mit Zuckerguss, Perlen und Zuckerschrift dekorieren, so dass Weihnachtsmänner und Tannenbäumchen entstehen.

Viel Spaß!Noch mehr Weihnachtsmann-Brownie-Plätzchen

Hildabrötchen in der Schokovariante

Adventszeit ist Backzeit. Und beim Entspannen hilft das Teigkneten auch. Die Maschine ist daher dieser Tage des öfteren arbeitslos 🙂

Zusätzlich zu den traditionellen Hildas, die hier im Advent Pflicht sind, gibt es bei uns in diesem Jahr zum ersten Mal eine Schokovariante, inspiriert von Miss Blueberrymuffin.Hildabrötchen vor der Keksdose

Für den Teig:

125 g Butter
125 g Zucker
1 Ei
200 g Mehl
50 g Kakaopulver

Butter und Zucker aufschlagen, Ei gut unterrühren. Mehl und Kakao unter die Masse rühren, bis ein glatter Teig entstanden ist. Den Teig für die Hildabrötchen für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

Danach den Teig ausrollen und ausstechen. Ihr könntet auch Keksstempel versuchen – ich persönlich finde jedoch, dass die meisten Motive auf hellem Teig besser zur Geltung kommen.Verschiedene Stempelkekse und andere Plätzchen auf einem Tisch

Bei 180°C ca. 8-10 Minuten backen. Solange die Kekse noch warm sind, lassen sie sich besonders gut mit Marmelade füllen. Bei mir ist es Himbeermarmelade – die Mischung aus Schokosüße und Früchtsäure finde ich einfach ziemlich großartig.

Mit ein bisschen Puderzucker beschneien – servieren.

Habt einen schönen Advent!

 

Pull-Apart-Bread mit Kürbismus

Bei Life is full of goodies habe ich letztes Jahr dieses wunderbare Rezept entdeckt. Seither mache ich es immer wieder. Ich habe es allerdings ein wenig abgewandelt und verwende mehr Kürbis und weniger Zucker.Kürbis-Pull-Apart-Bread von der Seite

Hier meine Version:

Für den Teig:

500 g Mehl (ich hatte noch das leckere T55 da – sehr empfehlenswert)
40 g Zucker
1 Würfel Hefe
1/2 Teelöffel Salz
70 g Butter (flüssig)
40 ml lauwarme Milch
60 ml lauwarmes Wasser
2 Eier
175 g Kürbispüree (Hokkaido vierteln und entkernen, bei 180°C im Ofen ca. 45 Minuten verschwinden lassen, abkühlen lassen, pürieren)

Mehr, Zucker und Salz gut vermischen. Die Hefe zerbröseln und auf die Mehlmischung geben, die flüssige Butter zusammen mit Milch und Wasser sowie den Eiern dazugeben und alles gut verkneten. Zum Schluss das Kürbispüree gut unterrühren.

Den Teig für ca. 90 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Danach auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen und mit einer Mischung aus 80 g flüssiger Butter, 75 g brauner Zucker
und 1 Teelöffel Zimt bestreichen.

Schneidet den Teig dann in Streifen, die genauso breit sind wie eure Kastenform (vorher buttern und mehlen). Dann schneidet ihr die Streifen in Rechtecke, die so hoch sind wie die Kastenform. Anschließend schichtet ihr die Teigstücke nacheinander in die Form. Lasst den Kuchen nochmal für 15 Minuten gehen und backt ihn bei 180°C für ca. 40 bis 45 Minuten.

Detailansicht des süßen Kürbis-Hefebrotes mit dem Guss darauf

Solange der Kuchen noch warm ist, könnt ihr ihn mit einer Glasur bestreichen. Dafür verwende ich 1 Esslöffel flüssige Butter, 1,5 Esslöffel Puderzucker und 2 Esslöffel saure Sahne.

Schmeckt lauwarm am besten, aber auch kalt mit einer guten Tasse Tee.

Guten Appetit!

 

Schoko-Crincle-Plätzchen

Fast überall hat es schon geschneit, im Vorgebirge nicht. Seit heute ist das zumindest in meiner Küche anders, denn es gibt Schoko-Crincle-Plätzchen mit einer Extra-Portion Schnee. Gefunden habe ich das Rezept bei Juliane von Schöner Tag noch. Da hier im Hause jedoch echte Schokoholics wohnen, habe ich das Rezept verändert und 70-prozentige Schokolade statt Vollmilch verwendet, den Zusatzkakao durch Mehl ersetzt und und etwas weniger Zucker verwendet.Schoko-Crincle-Plaetzchen mit Adventsdekoration

Hier mein Rezept:

200 g  dunkle Schokolade (70% Kakao-Anteil)
100 g Butter
2 Eier und 2 Eigelb
100 g Zucker
250 g Mehl
1/2 TL Backpulver
2 TL Zimt
1 Prise Salz
ca. 80 -100 g Puderzucker zum Wälzen

Schokolade und Butte über dem Wasserbad schmelzen und gut verrühren.
In der Zwischenzeit die Eier mit dem Zucker aufschlagen, das Mehl mit Backpulver, Zimt und Salz mischen und gut unterrühren. Zum Schluss die flüssige Schokoladenmischung unterrühren. Der Teig ist warm und weich. Abkühlen lassen und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

Schokoladen-Crincle-Plaetzchen vor einem Ton-Weihnachtsbaum

Wenn der Teig kalt und fester geworden ist, stecht ihr mit einem Löffel kleine Mengen ab und rollt diese in den Handflächen zu Kugeln. In Puderzucker wälzen und mit genug Abstand drumherum auf ein Blech setzen. Bei 170°C ca. 14 Minuten backen. Abkühlen lassen und dem Schokogenuss anheimfallen – oder verschenken, denn das Rezept ergibt 80 bis 90 Plätzchen.

Habt einen schönen Start in den Advent!