Pull-Apart-Bread mit Kürbismus

Bei Life is full of goodies habe ich letztes Jahr dieses wunderbare Rezept entdeckt. Seither mache ich es immer wieder. Ich habe es allerdings ein wenig abgewandelt und verwende mehr Kürbis und weniger Zucker.Kürbis-Pull-Apart-Bread von der Seite

Hier meine Version:

Für den Teig:

500 g Mehl (ich hatte noch das leckere T55 da – sehr empfehlenswert)
40 g Zucker
1 Würfel Hefe
1/2 Teelöffel Salz
70 g Butter (flüssig)
40 ml lauwarme Milch
60 ml lauwarmes Wasser
2 Eier
175 g Kürbispüree (Hokkaido vierteln und entkernen, bei 180°C im Ofen ca. 45 Minuten verschwinden lassen, abkühlen lassen, pürieren)

Mehr, Zucker und Salz gut vermischen. Die Hefe zerbröseln und auf die Mehlmischung geben, die flüssige Butter zusammen mit Milch und Wasser sowie den Eiern dazugeben und alles gut verkneten. Zum Schluss das Kürbispüree gut unterrühren.

Den Teig für ca. 90 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Danach auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen und mit einer Mischung aus 80 g flüssiger Butter, 75 g brauner Zucker
und 1 Teelöffel Zimt bestreichen.

Schneidet den Teig dann in Streifen, die genauso breit sind wie eure Kastenform (vorher buttern und mehlen). Dann schneidet ihr die Streifen in Rechtecke, die so hoch sind wie die Kastenform. Anschließend schichtet ihr die Teigstücke nacheinander in die Form. Lasst den Kuchen nochmal für 15 Minuten gehen und backt ihn bei 180°C für ca. 40 bis 45 Minuten.

Detailansicht des süßen Kürbis-Hefebrotes mit dem Guss darauf

Solange der Kuchen noch warm ist, könnt ihr ihn mit einer Glasur bestreichen. Dafür verwende ich 1 Esslöffel flüssige Butter, 1,5 Esslöffel Puderzucker und 2 Esslöffel saure Sahne.

Schmeckt lauwarm am besten, aber auch kalt mit einer guten Tasse Tee.

Guten Appetit!

 

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