Blick aus dem Leuchtturmfenster

Das Personal in diesem virtuellen Leuchtturm war in den letzten Tagen vor allem mit Reisen und Abschiednehmen beschäftigt und daher eher mit dem Blick nach Innen beschäftigt. Jetzt ist im Leuchtturm aber wieder so etwas wie Ordnung eingezogen und da kann man den Blick wieder nach außen richten.

Antje Schrupp macht sich Gedanken über das Mitgemeintsein.

Der Bar Convent in York nutzt den März, um unbesungene Heldinnen aus Geschichte und Gegenwart zu feiern #UnsungHeroine

Judi Dench liest Mary Wards berühmte Frauenrede aus dem Jahr 1617: „There is no such difference between men and women that women may not do great things.“

Eine unauslöschliche Erinnerung an den 11. März 1938.

Integration ist ein großes Wort, das aber viel zu oft keine konkrete Bedeutung im Alltag bekommt. Ein langer, lesenswerter Text darüber, was es im Kleinen, Persönlichen, Nahen bedeutet und über das Leben mit zwei Jugendlichen aus Afghanistan.

Auch der 3. März ist ein Gedenktag – in Bulgarien.

Frau Nessy ist einen Monat lang in Italien unterwegs und nimmt uns mit.

#IfComposersWereOnTwitter

Ein Gefühl, das ich kenne.

Mit dem Tod umzugehen, erfordert Mut und auch Humor. Und jemanden, der sich darauf einlässt und zuhört.

Ein sehr persönlicher Nachruf auf Kardinal Karl Lehmann.

Ein Sonntag im Odenwald.

Und in Cannes gab es einen Mimosenschneemann. <3

2 Gedanken zu „Blick aus dem Leuchtturmfenster

  1. Pingback: Blick aus dem Leuchtturmfenster | Ar Gueveur

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