Heute gibt es in den Links einen ganz besonders wilden Mix, aber so ist das eben, wenn Frau Argueveur aus dem Fenster schaut. Das Meer ist ja auch nicht strukturiert und einheitlich und thematisch wohlsortiert. Aber hohe Wellen brechen sich bekanntlich besonders hübsch, da müsst ihr jetzt also durch.
Die britischen Jesuiten machen sich Gedanken über Gemeinsamkeiten von Ignatius von Loyola und Star Wars. Hach.
«What you see is all there is.»
Geschichten können Leben retten.
Die Herzdame macht Bilder ganz ohne Fotoapparat.
Wahlkampf in einer Stadt irgendwo in Deutschland.
Bei Alexander Gerst mutiere ich ja immer zum Hardcore-Fangirl (wem gehört denn der Wandkalender mit den Weltraumfotos im Büro? Äähhh…). Aber auch, wenn ihr keine Fans seid, lohnt sich die Lektüre dieses Interviews (Kaffeeklatsch, im Weltall,… OMG)
Wer weiß, vielleicht werde ich irgendwann doch noch eine Podcast-Freundin. In die Tipps von Mareice Kaiser werde ich auf jeden Fall reinhören.
Kathrin Passig zitiert und berichtet davon, wie aufwändig das auch heutzutage noch sein kann. Bis zum Ende lesen, das Zitat ist es wert.
Hass und Häme im Internet gehen bekanntlich nicht mehr weg. Kapitulieren gilt aber nicht. Die Arbeitshilfe ist schon von 2015, aber ich habe sie aus irgendeinem Grund jetzt erst entdeckt (Danke an O. für die Empfehlung): Countering online hate speech von der UNESCO.
Und zum Schluss ein harter Themenwechsel. Die passende Musik zur Suche nach Antworten auf idiotische Fragen.